Phishing-Warnung Suchmaschine
Falsche Bankenwebsites an erster Stelle in Suchergebnislisten
Fälschungen von E-Mails und Webseiten sehen immer professioneller aus und werden derzeit immer häufiger für betrügerische Absichten eingesetzt. Eine Phishing-Website sieht der Original-Website sehr ähnlich, da die Cyberkriminellen das Thema, die Informationen, die Grafiken und andere komplizierte Details kopieren.
Wir warnen vor gefälschten und nachgebauten Bankenwebsites, die in den Suchergebnislisten von zum Beispiel Google, Bing oder Yahoo an höherer Stelle erscheinen als die echten Seiten der Banken. Um das zu erreichen, geben die Betrüger ihre nachgebauten Seiten als Werbeanzeigen aus und zahlen Geld für eine gute Platzierung.
Wir bitten Sie daher, besonders aufmerksam bei der Nutzung Ihres Online-Banking zu sein.
Klick führt auf Phishing-Seite
Unvollständig eingegebene Banken-URLs erzeugen meist eine Suchanfrage, zum Beispiel bei Google, Bing oder Yahoo. Dies nutzen Kriminelle aus und platzieren dort gezielt Werbeanzeigen, die auf gefälschte Bankseiten führen, die den Originalseiten sehr ähnlich sehen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an personenbezogene Informationen sowie Zugangsdaten zu kommen, bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone zu installieren.
So können Sie sich schützen
Nutzen Sie zum Aufruf der Website Ihrer Bank keine Suchmaschinenergebnisse. Speichern Sie die Ihnen bekannte URL von Bank11 (www.bank11.de) als Lesezeichen in Ihrem Browser oder geben Sie diese immer vollständig in die Adressleiste ein. Achten Sie bei der im Browserfeld eingeblendeten URL auf alles, was Ihnen verdächtig vorkommt, z.B. auf grobe Abweichungen von der Originaladresse www.bank11.de und deren Unterseiten, ausländische Endungen, andere Firmenbezeichnungen o.ä.
Weitere Informationen zum Thema „Wie erkenne ich Phishing-E-Mails und -Webseiten?“ finden Sie auf den Seiten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik.